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Der Vorteil von Live-Streams bei Events

Live-Stream oder nachträgliche Veröffentlichung, das ist die Frage. Ein Live-Stream hat viele Vorteile, birgt aber natürlich auch Risiken. Wir erklären worauf es ankommt. Warum braucht man Live-Streams? Jeder kennt es: Man kann zu einer bestimmten Zeit einfach nicht an einem bestimmten Ort sein. Die Lösung: Live-Streams! Oder anders gesagt: live und in Echtzeit das Geschehen anschauen. z.B. über Social Media oder auf einer Leinwand, an einer anderen Location.

Dank der technischen Möglichkeiten und dem Internet kann man mittlerweile Inhalte eins zu eins live übertragen. Das bietet zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, Zuschauer mit einzubinden, die bei einem Event, einer Präsentation oder einem Vortrag nicht vor Ort dabei sein können und so eine höhere Reichweite zu generieren. Dabei kann es sich sowohl um Mitarbeiter handeln, die nicht anwesend sein können, aber auch potentielle Kunden können angesprochen werden. Bei großen Events, die viel zeitlich und finanziell aufwendig sind, lohnt sich eine Live-Übertragung deshalb enorm.


Während der Live-Streams ist auch die Interaktion mit dem virtuellen Publikum, beispielsweise über Abstimmungen oder Quiz-Spiele, möglich. Das bedeutet, es gibt eine Person, die den Stream überwacht, Zuschauer schreiben Kommentare und äußern so zum Beispiel Wünsche oder Anmerkungen. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass das Geschehen dahingehend beeinflusst werden kann. Vor allem ist diese Kommentarfunktion aber gut, um zu überprüfen ob komplexe Inhalte vom Publikum verstanden werden oder sie gegebenenfalls noch einmal erklärt werden müssen. Dies ist vor allem bei Vorträgen und Produktpräsentationen, die live übertragen werden, hilfreich.


Einbindung von Inhalten

Auch eine Mischung aus Live-Übertragung und vorproduzierten Inhalten ist möglich.

Das klassische Beispiel sind Bauchbinden in Talkrunden. Eine Person ist zu sehen und es erscheint die Einblendung von Namen und Beruf. Es geht natürlich auch komplexer, wie z.B. Grafiken, Bilder oder Einspielvideos. Umsetzung

Bei Live-Streams gibt es eigentlich kein Limit. Man kann mit einer Kamera streamen, mit zwei oder auch zehn. Je mehr Kameras vorhanden, desto mehr Blickwinkel hat der Stream. Zu beachten ist natürlich auch, dass mehr Kameras mehr Aufwand bedeuten. Generell gibt es einen Bildmischer, er ist derjenige der die Kameras auswählt, die dann live geschaltet werden. Wie ein Cutter - für live. Je mehr Kameras vorhanden, desto mehr Unterstützung braucht er von Personen, die ihm zuarbeiten.

Hier ein Beispiel eines Events, das wir in Stuttgart mit drei Kameras live übertragen haben:




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